Für viele Tierhalter ist das Sterben, der Tod an sich, ein Tabuthema. Man beschäftigt sich erst dann damit, wenn man muss. 

Man verbindet den Tod mit Schmerz, Trauer und Angst. Doch kann man in ihm auch einen Neuanfang, Erleichterung und auch die Erlösung sehen. Denn ohne Tod kein Leben- ohne Leben kein Tod. 

Die Begleitung deines Tieres ist individuell, so wie das Tier selbst es auch ist. Somit ist ein konkreter Ablauf nur schwer zu beschreiben. 

Ein ungefähres Beispiel für dich:
Ich verbinde mich, nach Absprache mit dir, mit deinem Tier. Wenn es zu diesem Zeitpunkt mit mir kommunizieren möchte, werden die Fragen/Anliegen, die du mir bei unserem Gespräch mitgegeben hast, erfragt. 

So kann dein Tier selbst beschreiben, was es benötigt, damit es sich etwas wohler fühlt, ob es Unterstützung benötigt und ob es noch Wünsche gibt. So ein Wunsch könnte sein, nochmal etwas ganz Besonderes zu fressen, ein Spaziergang, Streicheleinheiten, usw. 
Während der Kommunikation ist ein Austausch mit dir gern möglich, welchen ich während einer Tierkommunikation nicht anbiete. Aber gerade in der Sterbebegleitung ist es, meiner Meinung nach, schon sehr wichtig im engen Kontakt zu stehen, um 1:1 übermitteln zu können. 

Gerne berate ich dich bezüglich Literatur, Notfall-Plan, Vorbereitung und co.